Brainspotting in Kombination mit Kunsttherapie
Brainspotting (wörtlich auf Deutsch: brain=Gehirn, spotting=etwas entdecken, erblicken) ist eine Methode zur Traumaverarbeitung, die 2003 von David Grand, einem amerikanischen Psychotherapeuten entwickelt wurde.
Brainspotting als Methode
- zur Verarbeitung belastender Erfahrungen
- bei Störungen, die durch eine Dysbalance des Stressverarbeitunssystems entstanden sind
- bei chronischen Schmerzen
- zur Lösung von Blockaden und Ängsten, Performancesteigerung bei Künstlern aller Art, Schriftstellern, Schauspielern und Musikern
- bei Prüfungsangst
Kunsttherapie und Brainspotting sind zwei therapeutische Wege, die sich sehr gut miteinander verbinden lassen. Beim Brainspotting wird die Fähigkeit des Gehirns in besonderer Weise genutzt, Erlebtes zu verarbeiten. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten Kunsttherapie und Brainspotting zu verbinden. Kunsttherapie und Brainspotting inspirieren sich gegenseitig lebendig, fließend und förderlich für den Prozess des Klienten.
Weitere Informationen unter www.brainspotting-germany.de
Weitere Informationen zum Thema „Kunsttherapie und Brainspotting“ in meinem Artikel in dem Trauma-Themenheft
Brainspotting (Heft 3-2017)